Uns erreichen in letzter Zeit wieder vermehrt Hinweise von Betrieben, die von verschiedenen „Medienverlagen“ kontaktiert werden. Beispiel: Sie erhalten einen Anruf eines „Medienverlages“ wg. einer Anzeigenschaltung, z.B. in einem „Bürger-Info-Folder“, die Sie angeblich in der Vergangenheit getätigt haben. Im Anschluss an das Telefonat erhalten Sie per E-Mail oder Fax ein Dokument, wo Sie aufgefordert werden die Korrektur bzw. die Druckfreigabe der Anzeige zu bestätigen. Und das möglichst schnell, damit Ihre Anzeige noch berücksichtigt werden kann. Mit der Unterschrift auf diesem Dokument schließen Sie einen Werbevertrag ab und es drohen Ihnen horrende Rechnungen von mehreren hundert Euro.
Bitte prüfen Sie solche Angebote, Schreiben und Telefonate gründlich, bevor Sie etwas unterzeichnen oder einwilligen! Im Zweifel wenden Sie sich an Ihre Innungs-, Landes- oder Zentralverbands-Geschäftsstelle.